Die Windverhältnisse waren am Vormittag beim Beetle Kitesurf World Cup so konstant, dass bis zum Mittag alle Qualifikations-Heats der männlichen und weiblichen Freestyler gefahren werden konnten. Aus deutscher Sicht ein voller Erfolg.
Insgesamt drei deutsche Freestyler haben sich aus der Qualifikation in das Hauptfeld gesprungen. Rick Jensen ist einer von ihnen und muss als nächstes gegen den Brasilianer Reno Romeu antreten.
„Reno ist kein einfacher Gegner, da er eine saubere Technik hat. Allerdings kann ich aufgrund des neuen Bewertungssystems mit meinem Style punkten. Ein Sieg ist auf jeden Fall machbar!“, so der
Kieler zu seinen Chancen gegen die aktuelle Nummer 21 des PKRA World Rankings. Auch Stefan Permien und Christian Brill konnten sich behaupten und sind eine Runde weiter. Aufgrund ihrer aktuellen
Rankings in der Weltrangliste wurden der Rendsburger Mario Rodwald und Nils Wesch aus Flensburg direkt in das Hauptfeld gesetzt. Somit haben nun fünf Deutsche gute Chancen auf die vorderen Plätze
in St. Peter-Ording.
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