RedBull WAKEBOARD SHOW

Photo Credit: HOCH ZWEI / Philipp Szyza
Photo Credit: HOCH ZWEI / Philipp Szyza

9pm Media:

"Die erste Runde der Red Bull Wakebaord-Show ging an den Start! Bei leichtem Nieselregen zeigten die professionellen Kitesurfer Rick Jensen, Tim Kummerfeld und Toby Hölter, die auch extrem gute Wakeboarder sind, den zahlreichen Zuschauern an der Wasserkante ihr Können am Slider.

Photo Credit: HOCH ZWEI / Philipp Szyza
Photo Credit: HOCH ZWEI / Philipp Szyza

Aufgrund seiner langen und spektakulären Verletzungs-Historie wird dem professionellen Kitesurfer und Wakeboarder Rick Jensen eine leichte Adrenalin-Sucht nachgesagt. Daher überraschte es wenig, dass der Kieler den ersten Versuch über das an die Wasserkante gebaute Hindernis wagte. Der Sprung des 24-jährigen endete eher unsanft in dem nur knöcheltiefen Wasser des Priels. Rick erklärt: “Wir haben ganz einfach vergessen, das Hindernis mit Wasser zu begießen.“ Wenn der Slider nicht nass genug ist, kann das Wakeboard nicht auf der Oberfläche gleiten und Stürze sind vorprogrammiert. Die folgenden Sprünge gelangen Rick Jensen aber mühelos.

Photo Credit: Lars Franzen
Photo Credit: Lars Franzen

Die Winch (Seilwinde) und auch der Slider selbst, sind konzipiert und gebaut von Rick selbst. Die Idee des Maschinenbau-Studenten, die dahinter steckt, ist einfach: Wo Wasser, aber keine Cable-Anlage zur Verfügung steht, wird schnell und flexibel die Seilwinde aufgebaut und schon kann es auf´s Wakeboard gehen.


Neben Rick Jensen waren auch der gebürtige Hamburger Tim Kummerfeld und der 24-jährige Toby Hölter, beide ebenfalls erstklassige Wakeboarder und Kitesurfer, bei der Red Bull Wakeboard Show am Start."

 

Kommentar schreiben

Kommentare: 0